Es besteht eine Kopplungsbeziehung zwischen der Lichtquellenstabilität der LichtquellenLED -Lüfterlichtund die elektromagnetische Kompatibilität des Netzteils. Das integrierte Gerät verkauft das Luftstrommodul und die Festkörperbeleuchtungseinheit in einem koaxialen Raum. Der Grad der Interferenz des rotierenden Magnetfelds am elektronischen Ballast bestimmt die Schwelle für den leuchtenden Flussschwankungsschwankungen. Die Änderung des Winkelimpulses der vom Motor mit variablen Frequenz angetriebenen Lüfterblatt führt zu einer Störung der Leistungsqualität. Diese vorübergehende Harmonische moduliert umgekehrt die Pulsbreite der Frequenz des LED -Treibers über den gemeinsamen Stromversorgungskreis.
Die elektromagnetische Abschirmstruktur, die bei der Gestaltung der verwendet wurdeLED -LüfterlichtEntkoppelt die elektrische Feldverteilung der Leistungswicklung und des lichtemittierenden Moduls im Weltraum. Die Einfügungsverlusteigenschaften des Ferrit-Magnetrings unterdrücken die Hochfrequenzleitungsstörung desLED -Lüfterlichtdamit das PWM -Dimmsignal und der Motorregelpuls orthogonal in der Zeitdomäne isoliert werden. Die leitende Beschichtung des Wärmeableitungssubstrats bildet einen Faraday -Käfig -Effekt und blockiert das durch die rotierende Teile erzeugte Strahlungsrauschen.
Der Parameter des Stromversorgungs -Ripple -Unterdrückungsverhältnisses der Antriebskreis steht in direktem Zusammenhang mit der Sichtbarkeit der Lichtintensitätsschwankung derLED -Lüfterlichtund die synchronen Richtigkeitstechnologie verringert den regelmäßigen Aufprallstrom der Schaltnetzversorgung. Die mechanische Schwingung wird durch die Energiedissipationseigenschaften des schockabsorbierenden Gummistads in Wärmeenergie umgewandelt, wodurch ein schlechter Kontakt durch Resonanz vermieden wird.